Mittwoch, 31. März 2010

Kanarische Musik

Deutschsprachiges Inselradio kann man >>> hier hören.

Ein wirklich gelungenes Video der auf den Kanaren sehr bekannten "Los Gofiones" muss man sich einfach mal anschauen!



Aber eigentlich kennt man sie wohl eher so:

Garantie?



Eigentlich ist man bei der Namensgebung ja versucht einzutreten. Hätten wir auch beinahe getan, aber zum Glück trieb uns der Durst weiter. Meine doch sehr lückenhaften Spanischkenntnisse hätten eh nicht ausgereicht, die zukunftsweisenden Ausführungen zu verstehen. Und Angela hätte mir sonstwas erzählen können.



"In Ihnen steckt noch eine große Zukunft..." Oder so ähnlich.

Scheint aber eine tragfähige Geschäftsidee zu sein, in unsicheren Zeiten wie heute auch nicht verwunderlich.

Dienstag, 30. März 2010

Überflieger...

...erinnern mich daran, dass leider am kommenden Samstag auch mein Flieger in Richtung Deutschland starten wird. Hoffentlich wird die Landung dort nicht genau so aufregend wie die von Helga und Hogi. Durchstarten, erneut zur Landung ansetzen, Vollbremsung mit Feuerwehrbegleitung.



Aber daran will ich jetzt nicht denken...

Danke für die Glückwünsche!

War dann doch sehr freudig überrascht von den herzlichen Geburtstagsgrüßen, die mich fern der Heimat erreichten. Noch mal vielen Dank dafür! Hätte Euch alle gerne mit am Tisch gehabt, den wir im "Restaurant Tijl" in Tre Bol an der Costa del Silencio reserviert hatten. Um es gleich zu sagen: Das Essen war fantastisch! Service und Atmosphäre auch. Allein der Wein hätte noch ein klein wenig mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt, war aber in Ordnung.

Doch der Reihe nach...



Die Karte war übersichtlich, aber verheißungsvoll. Beim Aperitiffolgten wir der Empfehlung der charmanten holländischen Kellnerin: Cava mit Zitrone, also Sekt mit Limoncello. Ein fruchtig-frischer Einstieg!



Bei der Vorspeise hatte die Bedienung ebenfalls volle Handlungsfreiheit zugesprochen bekommen. Angela - welch' ein Wagnis für eine Fischverächterin! - entschied sich für die Jakobsmuscheln, während ich endlich mal wieder ein Carpaccio vom weißen Thunfisch bestellen durfte! Beides absolut perfekt.



Das war schon mal sehr erfreulich! Gut eingestimmt harrten wir der weiteren Köstlickeiten, die auch in angemessener Zeit vor uns standen. Angelas Lammkoteletts waren exakt auf den Punkt gegart. Ein kleines Kartoffelgratin und etwas Gemüse mit Biss rundeten ihren Hauptgang ab.



Was ich bislang nur von Angela vorgesetzt bekam probierte ich nun mal im Tijl: Wachteln mit Feigen in Portweinsauce. Dazu ein fein mit Muskatnuss abgeschmecktes Kartoffelpüree und ebenfalls gemischtes Gemüse. Die Kombination war hinreißend! Obwohl die Zubereitung nicht ganz an die von Angela ran kam. Sie hatte sie mit einer fruchtig-herben Sauce aus Higos Tintos, also Kaktusfeigen, auf den Tisch gebracht. Konkurrenzlos! Aber ich war auch von dieser Variante sehr angetan, keine Frage.



Als Dessert nahm Angela ein hausgemachtes Profiterol mit Schokoladensauce, mir dagegen schien eine Apfeltarte mit Vanilleeis ein passender Abschluss zu sein. Leider kein Foto, da ich dummerweise die Speicherkarte der Kamera im Netbook vergessen hatte, und der interne Speicher doch sehr knapp bemessen ist. Glaubt mir aber, es sah beides so toll aus wie es schmeckte!

Dazu genehmigte sich meine Glückliche einen halbtrockenen Sherry, ich einen Café Solo und einen Brandy. Einen zweiten auf's Haus hat Angela mit einer geschickten Andeutung der Chefin entlockt, die sich aber nicht lange zierte.

Beschwingt und zufrieden machten wir uns auf den Heimweg, wo Ollies Café Oasis noch einen kurzen Besuch verdient hat. Aber dann machten wir uns noch etwas beschwingter auch als auf den Heimweg.

Ein wirklich schöner Geburtstag!

Sonntag, 28. März 2010

Bergfest



Man kann sich schnell wieder an das Inselleben gewöhnen. Aber der Blick auf den Kalender macht mir unmissverständlich klar, dass die Urlaubstage gezählt sind. Eine Woche liegt inzwischen hinter mir, und noch eine vor mir. Und morgen habe ich Geburtstag! Feiere ihn zum Glück hier, und nicht im kühlen Braunschweig. Wie? Im Til, einem sehr schicken belgischen (mal wieder) Restaurant... Natürlich mit Angela. Helga und Hogi befinden sich ja inzwischen schon fast auf dem Heimflug. Naielleicht feiern wir nach. Oder vor.

Samstag, 27. März 2010

Linzer Brotzeit

Christa und Karl wollten sich mit einer kleinen Einladung - so dachten wir - von der Insel nach dem Winter verabschieden. Von uns auch, ja. Daraus würde ein sehr nahrhafter Nachmittag mit sehr leckeren selbstgezogenen Pflanzen (von Christa vortrefflich zum genüsslichen Verzehr aufbereitet!) und etwas vino tinto. Und dann noch mehr. Und einen ganz besonders leckeren! Und Herr Huber war auch da. Ein Genießer, ganz offenbar. Und so ergab sich ein wirklich lebhaftes Miteinander, in dem die Herren sich zeitweise dem Wein hingaben, die Frauen dem intimen Gespräch...

Die Kamera blieb stecken. Und das war gut so. Manchmal reichen Worte...

War schön mit Euch! Danke für die Einladung. Christa und Karl, sehen uns bald in Franken! Und Herrn Huber besuchen wir bald in seinem Skulpturenpark. Essen wir, Wein er. Ausgemacht! Freue mich und bin ganz gespannt.

Pollo im Otello

Ist ja ein Klassiker: Hühnchen in Adeje. Mit Blick auf den Barranco del Infierno. Helga und Hogi gefiel es auch. Gab ja auch einen würdigen Anlass, den die beiden mit uns feiern wollten!



30 Jahre!!!



Aber eigentlich wollte ich ja zu meinem Geburtstag einladen. Nicht gerade zum 30., stimmt. 57 gingen eigentlich drüber! Die Antwort scheut keine Rebe! Versprochen!

Buffet mit Che!

Costa del Silencio. Westhaven. Barbacoa...

Im belgisch geführten Restaurant fand ein kanarischer Abend statt. Grillen und Gitarren-Quartett. Angela wollte nicht so recht. Ich schon. Das Lokal liegt schön und ist gut geführt. Sauber, schnelle und freundliche Bedienung, ganz nette Karte.



Gut, das Publikum war stimmungsmäßig etwas verhalten und steif. Und Belgier sind offenbar nicht leichter zum Schunkeln zu bewegen als Deutsche. Dafür gehen sie mindestens genau so oft mit hastig geleerten Tellern zum Buffet.


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Die Herren Musikanten gaben in der Tat ihr Bestes! Von Tisch zu Tisch gingen sie, und heizten den Damen und Herren richtig ein! Und, ich traute meinen Ohren nicht, sie intonierten zum späten Abend eine Ballade, die mir aus Studentenzeiten bekannt war: "Commandante Che Guevara"! Wie jetzt?! Rote Zelle im Urlaubsparadies?!



Brauchte zum Abschluss ein Herrengedeck. Eigentlich bereits für sich eine vollwertige Mahlzeit...

"E Viva Canarias...."

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Mittwoch, 24. März 2010

Ein Nachmittag am Meer

Das Wetter war wie geschaffen zur Akklimation. Bin ja noch rosig wie ein Brite, und so kam mir der bewölkte Himel für einen Ausflug nach Las Galletas gerade recht. Hatte schließlich keine goße Lust auf einen Sonnenbrand. Aloe Vera im Vorgarten oder nicht!



Wir sind diesmal auf meinen Wunsch hin nicht gleich zur Promenade, sondern etwas weiter hoch gegangen, dorthin, wo noch alles etwas einfacher und provisorischer ist. Aber Lucie war es auf dem schwarzen Sand zu heiß, und ziemlich spontan legte sie sich unter einen Tisch der Strandbar links im Bild. Wir taten es ihr fast gleich. Sprich: wir oben, sie unten.



Auf unsere Nachfrage, was es denn so Leckeres heute gäbe, wurden uns frische Langustinos empfohlen. Angela nahm mal wieder eine Kleinigkeit, und ich bekam eine recht imposante Portion mit sechs von diesen wunderbar saftigen und aromatisch frisch duftenden Schalentieren. Wie der italienische Chef später meinte, dachte er wohl, die Portion soll für uns beide sein... Schade nur, dass ich für die diffizile Arbeit des Auslösens meine Lesebrille nicht mit hatte.



Aber das war keine unlösbare Aufgabe für mich. Lediglich die ziemlich merkwürdigen Kartöffelchen ließ ich liegen. Auch Lucie bekam einen Langustenkopf ab, den sie genüsslich verspeiste. Nach anfänglichem Zögern...



Den Rest scheint wohl der noch sehr junge Rüde des Chefs verdrückt zu haben. Jedenfalls nahm seine Leidenschaft für Lucie schon fast überirdische Züge an (Eiweißschock?). Sehr zum Leidwesen der kleinen Hundeame, die schon vorher von einem aufgeweckten Gör ohne böse Absicht bespielt wurde. Hier wie dort half selbst das bissigste Kläffen nicht wirklich aus der Bedrängung.



Da wir dann auch etwas Wein getrunken hatten gingen wir zu Fuß nach Hause. Unterwegs kamen wir an einem sehr schön ausgestaltetem Strandlokal vorbei, von dessen Terrasse aus man einen wunderbaren Blick auf den Ort hat.



Und das Nachtmahl nahmen wir in der Anlage. Man kann dort im Oasis sehr gut essen. Zwei Schweizer, Mutter und Sohn, betreiben das gemütliche Lokal. Davon aber später vielleicht mal mehr...

Westhaven Bay

Klingt nach einem Seeräuberroman, ist aber eher das Gegenteil. Eine schön gelegene Ferienanlage an der Costa del Silencio, die hauptsächlich von Holländern, Belgiern und Engländern bewohnt wird.



Zum Restaurant ging es am Pool vorbei und dann rechts rum.



Von der Terrasse aus hatte man einen herrlichen Blick auf Las Galletas. Da waren wir dann schließlich gestern. Mehr dazu siehe oben.



Da wir abends selber kochen wollten, gab es nur eine kleine Vorspeise. Angela hatte niedliche Kroketten aus Huhn und Käse, ich selbst Garnelen in Pernodsahne. Sehr zu empfehlen!

Heute Abend gibt es kanarische Live-Musik. Wir werden wohl mal hinschauen und ein paar Köstlichkeiten zu uns nehmen...

Dienstag, 23. März 2010

Lamm auf Rosmarinspießchen

Nun ein wichtiger kulinarischer Nachtrag! Als Willkommensgericht hatte Angela keine peinliche Befragung für mich vorgesehen, sondern sehr leckere Lammspießchen, die in einer würzigen Marinade auf meine Ankunft harrten.



Dazu gab es ein sehr gut harmonierendes Tomatengemüse und eine ganz atemberaubende Sauce auf der Basis von Aceto Balsamico. Und dazu einen Roten von Cumbres de Abona. Ein Hauswein, der aber auch sehr gut passte.



Wer kann es mir verdenken, dass man so empfangen am liebsten jeden Tag neu ankommen möchte?

Genaueres zu den Rezepten findet ihr hier >>>

Montag, 22. März 2010

Danke, Margit!

Die Finca ist eine Baustelle, und Angelas Freundin Margit hat ein sehr schönes Appartement an der Costa Silencio, das sie uns für ein paar Tage zur Verfügung stellt. Ein sehr großherziges Angebot, für das auch ich mich ganz herzlich bedanken möchte.



Gestern Abend machten wir einen kleinen Rundgang im Feriendorf. Die vielen badenden Menschen erinnerten mich daran, was ich Werner versprochen habe. Da ich noch nie im Meer war, wäre es mal höchste Zeit, meint er...



Und es seien da ja auch noch andere ältere Menschen im Wasser, so dass ich mich nicht genieren müsste. Gut gesagt.

Aber wir wollten ja vor allem etwas essen. Und nach einigen ernüchternden Einblicken fanden wir dann doch noch eine "Pizzeria" Sofia, die Roulade mit Rotkohl als Tagesgericht anbot. Mir wäre eher mal wieder nach tipico gewesen, aber was soll's. Das Rumpsteak war jedenfalls sehr gut, sogar ausgesprochen gut. Und der Wein ging, aber die Sangria hat Angela nicht gemundet. Mir aber der Brandy. Und die ganze Zeit spielte ein gereifter Musiker fast überwiegend nur für uns spanische und südamerikanische Weisen auf. Die Gitarre und seine Stimme beherrschte er sehr professionell. Sein Bierglas allerdings auch. Aber es war genau das I-Tüpfelchen, das dem Abend seinen Reiz verlieh. Ich mag ja diese etwas melancholischen Paloma-Lieder. Wollte eigentlich auch eines mit dem Handy aufnehmen, doch war die Qualität grauselig. Schade...

Und selbst die etwas verwirrte Lucie bekam ein Ständchen vorgetragen. Danach versteckte sie sich für den Rest des Abends hinter Angelas Stuhl. Scheint unter Hunden nicht üblich zu sein, dass man sich mit süßen Melodeien gefügig machen lässt.

Sorbet surprise...

Am ersten richtigen Ferientag kamen Christa und Karl zu Besuch, Angelas fränkische Nachbarn. Wir hatte sie im Herbst überrascht, als wir von Würzburg aus einen kleinen Abstecher nach Iphofen machten. Sie haben unweit ihren Bauernhof, den wir uns bei der Gelegenheit mal anschauen durften.



Vor einigen Wochen hatte Angela (auch auf mein Zureden hin!) eine Eismaschine gekauft, die frei aufgestellt in einer halben Stunde 500ml Speiseeis oder Sorbet gefriert. Und heute war die Einweihung! Ich hatte mir ein Zitronensorbet mit Rosmarin gewünscht. Absolut lecker. Was ungewöhnlich klingt ist auf der Zunge ein beschwingtes Gedicht. Und Angelas Idee, die für vier Leute doch etwas knappe Menge mit Sekt aufzugießen, kam bei allen seeehr gut an!

Up, up and away...

Der Hinflug war soweit in Ordnung. Bis auf die Tatsache, dass ich mir trotz Priority-Card einen Wettlauf mir rüstigen Rentnern liefern musste. Offenbar reisten sie sehr preisbewusst, wollten aber trotzdem die besten Plätze für sich. Ein Gedrängel und Geschiebe auch schon vorweg. Und nicht von den angeblich so ungezogenen jungen Leuten, sondern ausnahmslos von Senioren jedweden Geschlechts. Offenbar schoben sie noch Panik aus den Zeiten, in den die letzten zehn Passagiere, die dann atemlos das Flugzeug erreichten, die Maschine anschieben mussten und nicht selbst mitfliegen durften.



Hatte trotz der unbarmherzigen Konkurrenz noch einen schönen Fensterplatz ergattert. Wie geplant auf der linken Seite kurz vor der Tragfläche. Hatte die Hoffnung beim Landeanflug ein besonders schönes Bild vom Teide schießen zu können. Dann der Überfall. Eine russische Familie mit Freundin eroberte entschlossn die Plätze neben und hinter mir. Neben mir die Ehefrau nebst Freundin. Beide quasselten ununterbrochen. Und da wir starken Gegenwind hatten auch noch eine halbe Stunde länger, als ich erhofft hatte. Habe jetzt noch das Gefühl, dass ich selber russisch spreche...



Mit dem Bild vom Teide wurde es leider nichts. Alles sehr wolkenverhangen. Aber ein kurzer Blick auf das kanarische Meer im abendlich Sonnenlicht wurde gestattet.



Teneriffa selbst lag unter einem recht dichten Wolkenschleier. Bis zum Vortag Kalima, und nun Abkühlung und frische Winde.



Der ruhigste nflug war es dennoch, den ich bislang erlebte. Allerdings störten - wie schon beim Start - merkwürdige Geräusche mein Sicherheitsempfinden. Auch das Ehepaar vor mir vergewisserte sich, ob alle Klappen geschlossen waren. Hatte schon vorher das ziemliche sichere Gefühl, dass die Turbine links hinter mir das laute Rattern verursachte. Es klang wie eine defekte Lichtmaschine oder ein unrund laufender Lüfter am Rechner. Komisch, komisch...



Und diese kleine Hinderniss überflogen wir noch, bevor wir dann sanft aufsetzten. Die Passagiere klatschten nicht. Offenbar saß die Angst tief. Alle wollten noch schneller raus, als sie rein wollten. Und einige wussten nicht so gena, wo sie denn auf ihr Gepäck warten sollten. Sie folgten mir, und übersahen dabei, dass ich nur Handgepäck hatte und deshalb direkt den Ausgang suchen konnte. Ein kleines Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen...

Hunsrück


Unverbaubarer Blick aus dem Hotelfenster auf die frühlingshafte Landschaft des Hunsrück

Nun hat es doch noch mit der Übernachtung geklappt. Das "Advance Hotel zum Hahn" in Büchenbeuren hatte noch ein Zimmer frei. Da Vorsaison noch für 35€. Inklusive Shuttle zum Flughafen und 14 Tage parken. War jetzt nicht unbedingt Luxus pur, aber das erwartet man vor dem Abflug ja auch nicht unbedingt.


Auf der anderen Seite des Hotels ein Relikt besserer Zeiten, als wohl das Kino noch den Fernseher ersetzte.

Die Zusammenarbeit mit einem Steakhaus im Nachbarort funktionierte. Der Chef selbst holte mich vom Hotel ab und brachte mich dann später auch wieder zurück. Sehr freundlicher Service, sehr leckeres Essen!

Dienstag, 16. März 2010

Frankfurt-Hahn: Hotel Gabriel, Niederweiler

Leider muss ich an dieser Stelle auch mal meinem Unmut Luft machen. Auf Empfehlung eines Kollegen plante ich vor Abflug und nach Ankunft / Ostern 2010 eine Übernachtung in der Nähe des Flughafens Frankfurt-Hahn, und zwar im "Hotel Gabriel" in Niederweiler. Buchungsanfrage ging nur über Email. Erledigt. Als keine Antwort kam rief ich am nächsten Tag den Sohn auf dem Handy an. Ja, ich richte es dem Vater aus, und abends würde ich eine Mail bekommen. Aber nichts passierte. Am Tag darauf schickte ich eine SMS. Das war gestern. Keine Antwort. Habe eben gerade noch einmal auf dem Handy angerufen. Der Teilnehmer nimmt das Gespräch aber leider nicht an.

Toller Service! Bin schlichtweg begeistert von so viel Dienst am Kunden und möchte deshalb allen dieses "Hotel" sehr empfehlen. So fängt der Urlaub ganz entspannt an...