Angela und ihre Freundin Margit, die mit der "kleinen" Nora mal wieder auf der Insel ist, nehmen an einem Tennisturnier in Tabeiba teil.
Ich nicht, nein. Sportlich betätigt habe ich mich als Beiprogramm lediglich im clubeigenen Pool. Netter Service.
Auch nett, dass es während des Turniers die Getränke kostenlos gibt. Auch ein wunderbar kaltes cerveza für Peter.
Da wir die gut 50 km nicht einfach so an der Südküste abreißen wollten machten wir immer mal wieder hier oder da Halt. Der Bauboom zwischen El Medano und Santa Cruz ist wahrhaft atemberaubend. Schon Tabeiba, inzwischen fast schon ein Vorort der Hauptstadt, baut Häuser wie Schwalbennester in die Felsen. Meerblick in jeder Wohneinheit garantiert!
Aber auch in den kleinen Dörfern entstehen mehr oder weniger ansehnliche Anlagen. Zum Abgewöhnen: Abades! Hier will nur herziehen, wer seinem Leben durch Langeweile ein Ende bereiten will. Unsägliche Monotonie um einen zentralen Platz, der vom allerfeinsten ist. Eine dezente Westernatmosphäre macht begreiflich, was der gemeine Tourist sich unter Erlebnisgastronomie vorzustellen hat. Da schweigt des Kenners Höflichkeit...
Andere Kleinode dagegen laden zum Erkunden und Aufenthalt ein. Besser, ich verrate die Orte hier nicht, sonst bekomme ich Ärger mit Angela. Schließlich gibt es nicht unendlich viele Perlen in diesem Meer de Mittelmäßigkeit. Aber ein paar Bilder mögen hier mehr sagen als viele Worte...
Nach einem kleinen Spaziergang rund um den Hafen eine kleine Erholung im Schatten...
...bevor wir dann in das beste Fischrestaurant am Ort gingen. Hungrig, wie so oft. Werde mir aber auch mal die Muse gönnen und ein Foto vor der Gabelarbeit knippsen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Lieber Peter, klingt gut. Hoffe, dein Zahn macht keinen Ärger mehr. Ansonsten kann ich hier nur von Schietwetter reden. Lillie langweilt sich und hat mit dem Spiegel ihre Abdeckplane durchbrochen. Macht das Wetter auch nicht besser. Daher: genieß dein Wetter, das Meer und sei mutig.
Kommentar veröffentlichen